GRÜNER VELTLINER RIED ATZBERG STEILTERRASSEN 2021

Weingut Atzberg / Spitz an der Donau / Wachau

Einzigartig!

Leuchtendes Goldgelb, silberfarbene Reflexe. Einladender Duft nach Mango und Papaya, unterlegt mit Mandarinenzesten, zart nach Honigmelone. Am Gaumen saftig, gute Komplexität, feinwürzig, balancierter Säurebogen, mineralisch geprägt, facettenreich, gelbe Tropenfrucht im Abgang, guter Speisenbegleiter mit Potenzial.

Von Hand gelesen und mit der Rückenbutte vom bis zu 75% steilen Atzberg zu Tale getragen!

Auszeichnungen:
Falstaff: 94 Punkte
A la Carte: 94 Punkte

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25,50 EUR

Preise incl. MwSt. / zuzügl. Versand
Inhalt: 0,75 l
34,00 EUR / 1 l
Flaschen


Hersteller: Atzberg Wein GmbH, Kirchenplatz 13, 3620 Spitz, Wachau
Herkunft: Österreich / Wachau / St. Michael
Lage: Ried Atzberg
Boden: Erzhaltiges rotes Gestein mit Gneis- und Schieferstruktur mit karger Erdauflage
Jahrgang: 2021
Rebsorte: Grüner Veltliner
Ausbau: Vergärung im Stahltank, Ausbau auf Feinhefe, gereift im großen Holzfass
Speisenempfehlung: Fisch, Gebackenem (Schnitzel), Huhn, Gans, Pute
Geschmack: Trocken
Trinktemperatur: 12-14°C
Trinkreife: bis 2035
Alkoholgehalt: 14,5%
Verschluss: Drehverschluss
Inhalt: 0,75l
Enthält: Sulfite

Es ist eine steile Lage, eine extrem steile. Wer sie bearbeitet, muss damit rechnen, an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen.

Die Rede ist von der bereits 1328 erstmals erwähnten Ried Atzberg, in der Urkunde als „Ärzberg“ bezeichnet. Franz Josef Gritsch vom Mauritiushof in Spitz hat sich ihrer angenommen. Der Anstoß dazu kam von Hans Denk, seines Zeichens „Weinpfarrer“ aus Albrechtsberg, der auch dafür sorgte, dass sich der umtriebige Winzer zwei Partner ins Boot holte, die die erforderliche finanzielle und kommerzielle Unterstützung einbrachten. Dkfm. Hans Schmid, Inhaber des traditionsreichen Wiener Weinguts Mayer am Pfarrplatz, heißt der eine, Dr. Robert Wutzl, ehemaliges Vorstandsmitglied bei Schlumberger, der andere. Gemeinsam mit dem Spitzer sind sie die Protagonisten des neu geschaffenen Weinguts Atzberg.

Ort: St. Michael
Größe in ha: 4,23
Seehöhe in m: 211 - 328
Ausrichtung: S
Durchschnittliche Hangneigung in %: 66
Max. Hangneigung in %: 123
Terrassiert: Ja
Entfernung zur Donau in m: 47
Arbeitsaufwand Gesamtfläche in h: 5.500
Erste nachgewiesene urkundliche Erwähnung: 1328

Weingut Atzberg / Spitz an der Donau / Wachau

Es ist eine steile Lage, eine extrem steile. Wer sie bearbeitet, muss damit rechnen, an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen.

Die Rede ist von der bereits 1328 erstmals erwähnten Ried Atzberg, in der Urkunde als „Ärzberg“ bezeichnet. Franz Josef Gritsch vom Mauritiushof in Spitz hat sich ihrer angenommen. Der Anstoß dazu kam von Hans Denk, seines Zeichens „Weinpfarrer“ aus Albrechtsberg, der auch dafür sorgte, dass sich der umtriebige Winzer zwei Partner ins Boot holte, die die erforderliche finanzielle und kommerzielle Unterstützung einbrachten. Dkfm. Hans Schmid, Inhaber des traditionsreichen Wiener Weinguts Mayer am Pfarrplatz, heißt der eine, Dr. Robert Wutzl, ehemaliges Vorstandsmitglied bei Schlumberger, der andere. Gemeinsam mit dem Spitzer sind sie die Protagonisten des neu geschaffenen Weinguts Atzberg.

Ort: St. Michael
Größe in ha: 4,23
Seehöhe in m: 211 - 328
Ausrichtung: S
Durchschnittliche Hangneigung in %: 66
Max. Hangneigung in %: 123
Terrassiert: Ja
Entfernung zur Donau in m: 47
Arbeitsaufwand Gesamtfläche in h: 5.500
Erste nachgewiesene urkundliche Erwähnung: 1328

Weinbaugebiet Wachau

Steile Terrassen, edle Rebsorten, monumentale Weine!
Weltkulturerbe und Wohlfühllandschaft – das ist die Wachau, das enge Donautal zwischen Melk und Krems. Auf 1.350 Hektar, teils auf steilen Terrassen, stehen hauptsächlich Grüner Veltliner und Riesling. Die besten Lagen erbringen einige der größten Weißweine der Welt mit jahrzehntelangem Entwicklungspotenzial. Fast alle Weinbauern sind schon Mitglied der 1983 gegründeten Vereinigung "Vinea Wachau Nobilis Districtus", welche sie verpflichtet nur Wein aus der Wachau zu vermarkten. Steinfeder: steht für leichte, schlanke und unaufgebesserte Weine, Federspiel für die Nachfolger der Kabinettweine und Smaragd für die ausgereifte Spitzenklasse der trockenen Spätlesen.

Grüner Veltliner

Grüner Veltliner oder Weißgipfler ist die wichtigste und verbreitetste Rebsorte von Österreich und wird im Ausland oft als österreichische Nationalsorte angesehen.
Die in Österreich, insbesondere in Niederösterreich, am weitesten verbreitete Traube wird außerhalb ihrer Heimat wenig angebaut, abgesehen von einigen kleineren mitteleuropäischen Regionen, etwa in Tschechien in der Slowakei oder Ungarn. Sie gedeiht besonders gut auf Lössböden wie im nördlichen Weinviertel, wo die Rebe in Boden und Klima optimale Voraussetzungen findet, ebenso in der Wachau, im Kamptal, Kremstal und am Wagram

Ihre Weine bestechen durch ihr intensives Bouquet und durch ihre Frische. Typisch können angenehme Aromen nach weißem Pfeffer oder auch Tabak ausgemacht werden, hervorragend ist aber meist die intensivere Nase und der Geschmack nach Citrus und Frucht (Pfirsich). Ein guter Veltliner besticht durch seine Frische am Gaumen und ist, entgegen landläufiger Meinung, die auf vielen eher mäßigen Veltlinern beruht, durchaus lagerfähig. Bei Verkostungen älterer Weine beeindrucken hochwertige Veltliner immer wieder durch ihre erstaunliche Frische.

Synonyme
Weißgipfler, Veltliner, Grüner, Weißer, früher auch Grüner Muskateller, Weißer Muskateller oder Manhartsrebe genannt (Österreich) · Veltliner (Deutschland) · Zleni Veltinac (Balkan) · Veltlinske zelené (Tschechien, Slowakei) · Veltelini (Ungarn)

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