FRANKREICH
Der Weinbau in diesem wohl berühmtesten Weinland geht auf die Griechen zurück, die bereits 500 v.Chr. Reben kultivierten. Die Römer legten dann später den Grundstein für die Weinbaugebiete - sie nutzten schon damals alle klimatisch günstigen Hänge in den großen Flußtälern. Die bekanntesten Weinregionen wie Bordeaux, Burgund, Champagne und Elsass wurden von den Römern aufgebaut. Auch in Frankreich sorgte die Weinlaus Ende des 18. Jhdt. für einen drastischen Rückgang der Produktion. Die Qualitäts- und Quantitätssteigerung, wie sie noch heute anhält, begann erst nach dem 2. Weltkrieg wieder. 1932 wurde die AOC-Regelung eingeführt.
Die Vielfalt der französischen Weine beruht auf den unterschiedlichen Boden- und Klimaverhältnissen. Die bekanntesten Anbaugebiete sind Bordeaux, Champagne, Burgund, Elsass, Rhône und Loire. Die meisten Qualitätsweine stammen aus diesen Gebieten. Ein Viertel der Weinproduktion Frankreichs kommt aus Languedoc - Roussillon. Die 900.000 ha große Gesamtrebfläche wird zu 60% mit roten Sorten bepflanzt. Den Rest machen Weißweine, Roséweine und Mousseux aus. Etwa ein Drittel sind Qualitätsweine.
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